Vanetia (Maxine Peak) und Conor (Edward MacLiam) sind glücklich verheiratet und leben mit ihrer Familie in einem kleinen Dorf in Irland. Doch von einem auf den nächsten Tag ändert sich ihr komplettes Leben. Conor erleidet einen Schlaganfall und alle Mühe und Verantwortung lasten nun auf Vanetia allein. Schließlich ist es sehr ungewiss, ob ihr schwerkranker Mann wieder der alte wird und der pubertierende Sohn kommt mit der ganzen Situation auch nur schwer zurecht. Finanziell steht es immer schlechter um die Familie. Eine letzte Chance sind Forschungsgelder, die jedoch nur gezahlt werden, wenn sich Conor einer fortlaufenden Beobachtung unterzieht.
Ein Neurologe zieht ins Haus – Conor wird zum Forschungsobjekt
Der amerikanische Neurologe Ted Fielding (Will Forte) reist nach Irland und zieht ins Haus der Familie, um die Genesung Conors zu untersuchen. Keiner der Familienmitglieder ist besonders begeistert darüber, dass der Familienvater nun zur Laborratte wird, doch sie versuchen sich zu arrangieren. Vor allem Vanetia kommt Dr. Fielding näher. Dieser ist selbst ein Einzelgänger, der vollkommen für seine Arbeit lebt, doch mehr und mehr wird er zum Teil der Familie. Vanetia ist besorgt, denn sie beginnt, mehr für den amerikanischen Forscher zu empfinden, als sie sollte.
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[FilmFacts] Voll und ganz und mittendrin
Filmstart: 05.09.2013
Genre: Drama, Romanze
Land/Jahr: Deutschland, Irland / 2013
Lauflänge (Min.): 102
FSK: ab 6 Jahre
Verleih: Senator Entertainment AG
Cast / Crew
Kamera / Musik
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